Unter anderem haben wir seit März 2021 30 Tonnen Müll aus der Gärtnerei entfernt, 1500 m² Anbaufläche aus Pferdeweiden und Plastikwelten geschaffen und erste Testkulturen angebaut.
Das Frühjahr
Im März haben wir erste Beete angelegt bzw. etwas, was wie Beete aussah in echte Beete verwandelt.
Der Sommer
Den Sommer haben wir damit verbracht, eine neue Fläche namens „Dorothea“ von ca. 1000m² von Plastikmüll, Eisenstangen und anderen Krams zu befreien und in eine landwirtschaftliche Nutzfläche zu verwandeln.
Außerdem haben wir aus einem Schiff unseres großen Gewächshauses Betontische entfernt. Dort sollen irgendwann die ersten Kulturen unter Glas gedeihen.
Der Herbst
Hauptaugenmerk liegt auf der Kultivierung der großen Anbaufläche „Dorothea“ und der Urbarmachung eines Teils des großen Gewächshauses „Astrid“. Dafür haben wir eine Woche lang mit einem Minibagger die oberste Schicht – na nennen wir es mal „nicht so gute Erde“ – abgetragen und jeglichen Müll aussortiert und die untere Schicht aufgelockert. Wenn dann ca. 15 cm richtige Erde dort gelandet sind, werden wir mit den ersten Aussaaten im Gewächshaus anfangen können.
Wir haben zudem Bodenproben auf den bewirtschaftbaren Flächen gezogen und auswerten lassen und beginnen mit dem Bau einer Bewässerung, die hauptsächlich mit aufgefangenem Regenwasser funktionieren wird.
Der Winter
Unser Gewächshaus hat frische Erde bekommen und wir beginnen mit dem Bau einer Jungpflanzenanzucht- einer Art Gewächshaus im Gewächshaus.